Hier könnt ihr noch ALLE Caches der Weihnachtswichtel16 in einer zusammengefassten Liste aufrufen
Zum krönenden Abschluss veranstalten die 2016er Wichtel noch ein kleines EVENT
Die Weihnachtswichtel16 sagen „TSCHÜSS“
Wir freuen uns schon am 29.04.2017 ab 17.00 Uhr auf eine rege Teilnahme!
Zu Ostern eine passender Birdy
….und wieder sind neue eingetroffen !
Es begann im ….
Dezember 2014
100 MiniBirdyToken sind in Umlauf gekommen um BIRDYs Letterbox zu knacken!
Dezember 2015
weitere 100 MiniBirdyToken wurden in Umlauf gebracht
Dezember 2016
weitere 50 neu gestaltete MiniBirdyToken und 50 neu gestaltete MiniBirdyToken-Pins zum Anstecken werden nun in Umlauf gebracht.
Dezember 2018
und weitere 100 MiniBirdyToken-Pins zum Anstecken werden in Umlauf gebracht.
Alle Token unter: www.TOKEN-Wiki.com
Nun ist es raus !
In der Gegend von Pforzheim haben sich die Weihnachtswichtel16 zusammen getan um die Geocacher mit einem Adventskalender zu erfreuen.
Hier darf man auch gespannt sein, denn der Kreis der Wichtel ist hochkarätig besetzt, und zum Start gibt es gleich einen Nachtcache!
QUELLE: https://geocachingbw.de Verfasser:Webmicha
Hier sind alle Caches der Weihnachtswichtel16 aufgelistet.
Am 24.Dezember trafen sich fast alle Wichtel zum Abschluss auf dem Event bei NoTaDiJo
Heiligabendvormittag Edition 2016
Hier wurden keine Wichtel und Kosten gescheut, Ehrungen, Urkunden und sogar gemeinsam ein Lied zu singen
um das Event zu einer Extraklasse werden zu lassen.
Birdy ist etwas schreibfaul.
So hatte er sich im November 2011 zuerst einen LOG-Stempel organisiert.
Da dies allerdings zu langweilig aussah, hatte er sich Anfang 2012 Aufkleber gestaltet und gemacht.
Doch nun ist es an der Zeit ein klein wenig frischen Wind in den Aufkleber zu bringen und dies ist ab 2017 der NEUE 🙂
Ein ganz besonderer Cache
PASSKONTROLLE https://coord.info/GC1W21Y
Wer die Tour gerne möchte kann sie hier herunterladen:
als *.mpjs Datei (für http://www.motoplaner.de)
als *.gpx file fürs GARMIN
Tag 1 – – km 0 bis 427
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Start in Kämpfelbach zur Station 1 im Würmtal
Calw
Nagold
Balingen
Sigmaringen
Bad Waldsee
Oberjoch
Tannheimer Tal
Imst
Fahrt in Richtung Station 2 bis der km-Zähler 427 anzeigte musste die erste Übernachtung getätigt werden.
In der
Pension Scheiber
Ochsengarten 39
6433 Ochsengarten (ÖSTERREICH)
konnten wir für 35 EUR inkl. Frühstück ein Bett erhaschen.
Tag 2 – – km 427 bis 724 (297km)
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Stubaital
Bruneck
Passo Valparola
Passo Falzarego
Passo Staulanza
Passo Duran
Passo Cereda
Passo Rolle
Station 2, 3 und 4 erledigt und gleich auf dem Passo di Rolle im
Hotel Alpenrose
Via Passo Rolle 17
38030 Passo Rolle (ITALIEN)
ein freies Zimmer für wieder einmal 35 EUR inkl Frühstück erworben.
Tag 3 – – km 724 bis 1092 (368km)
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Passo Valles
Passo Pellegrino
Passo Di Sella
Völs am Schlern
Carezza
St.Josef am See
Lago di Santa Giustina
Passo Tonale
Santa Caterina Valfura
Passo Sondrio
Passo Gavia
Der absolut beste Motorradtourtag der kompletten Ausfahrt – Hier war jedemenge Motorradspaß PUR angesagt.
Kurven noch und nöcher !!!
Station 5,6,7 und 8 erfolgreich gefunden und hier einen kleinen Ausrutscher ins Zollfreie Gebiet Livigno mit einem schnuckeligen
Hotel Piccolo Mondo
Via Saroch 757
23030 Livigno (ITALIEN)
für 40 EUR inkl. Frühstück gefunden.
Tag 4 – – km 1092 bis 1643 (551km)
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Passo dello Stelvio
Santa Maria im Münstertal
Reschensee
Pfunds
Laneck
St.Anton am Arlberg
Lindenberg im Allgäu
Lindau
Da wir leider etwas mit den ∅ 400km/Tag ins Hintertreffen geraten sind wurde ab dem Bodensee bei Lindenberg i.Allgäu die A96 Richtung Memmingen / Ulm / Stuttgart genommen.
Revierförster ist wenig begeistert von der makabren Inszenierung
Von Frank Goertz Erstellt: 4. Mai 2016
Revierförster Marco Heinrich mit zwei der Lomersheimer Horrorpuppen.
Zur Inszenierung gehört auch ein Tresor, der sich nur mit einem Geheimcode knacken lässt.
Foto: Goertz
Verdrehte Gliedmaßen, blutbeschmierte, malträtierte Körper: Die in einem Lomersheimer Waldstück versteckten Horrorpuppen sind nichts für zart besaitete Seelen. Förster Marco Heinrich ist wenig begeistert. Er will den Puppenfriedhof in einigen Tagen abräumen. Die Rechtslage ist allerdings kompliziert.
Mühlacker-Lomersheim. Marco Heinrich und seine Waldarbeiter haben nicht schlecht gestaunt, als sie Ende April bei Baumfällarbeiten auf die makabre Inszenierung gestoßen sind. Inzwischen hat sich der Verdacht bestätigt, dass die Horrorpuppen Bestandteil eines Geocache-Mysteryrätsels sind. Bei dieser modernen Freizeitbeschäftigung, die immer mehr Anhänger findet, handelt es sich um eine Art Schnitzeljagd, bei der die Geo-Koordinaten im Internet veröffentlicht und anschließend von Geocachern mit Hilfe eines GPS-Empfängers gesucht werden.
Zum inszenierten Puppenfriedhof in Lomersheim gehört auch ein Tresor an einem alten Strommast, der nur mit einem geheimen Code geknackt werden kann. In ihm soll sich ein Logbuch befinden, in das sich die Schatzsucher eintragen können. Der „Cache“ ist Bestandteil des Mystery-Trails „Master of Puppets“ den ein Geocacher mit dem Pseudonym „m@ddi“ bereits im September 2015 angelegt hat.
Revierförster Marco Heinrich hat generell nichts gegen die moderne Schatzsuche. Mit dem Fall in Lomersheim hat er allerdings Probleme. „In der Nähe sind Wohnhäuser. Es ist nicht ausgeschlossen, dass Kinder die Gruselpuppen zufällig entdecken.“
Heinrich hofft, dass der Urheber des Mystery-Trails seine Puppen freiwillig abräumt. „Ich warte jetzt noch einige Tage. Sollte der Puppenfriedhof dann immer noch nicht verschwunden sein, werde ich ihn selbst entfernen“, kündigt Heinrich an. Die Puppen einfach wegwerfen, kann er allerdings nicht. „Ich muss sie aufbewahren, falls der Besitzer sie wiederhaben möchte“, hat Heinrich von der Polizei erfahren. Gegen den makabren Puppenfriedhof sei rechtlich übrigens nichts einzuwenden. „Der Urheber hat sich nicht strafbar gemacht“, betont Heinrich. „Nach dem Gesetz darf sich jeder Bürger im Forst völlig frei bewegen.“
Dieses Recht, auf das sich Geocacher berufen können, habe aber auch seine Tücken. „Es kommt vor, dass Schätze an Orten tief im Wald versteckt werden, die aus Gründen des Naturschutzes eher nicht betreten werden sollten“, sagt Heinrich. „Etwa in Gebieten, in denen geschützte Vogelarten wie der Milan einen Horst haben.“
Heinrich will kein Spielverderber sein und den modernen Schatzsuchern ihren Spaß nehmen. „Das Problem ist nur, dass alles völlig ungesteuert abläuft“, bedauert der Förster. „Es wäre schön, wenn gewisse Verhaltensregeln eingehalten würden.“ Das Problem sei nur, dass das Forstamt so gut wie gar keinen Kontakt zu den Schatzjägern hat, die im Internet unter Pseudonymen ihre versteckte Schätze veröffentlichen. Allerdings gibt es die Möglichkeit auf der Seite www.geocaching.com, auf der auch „Master of Puppets“ veröffentlicht ist, per Mailformular mit den Urhebern der Trails in Kontakt zu treten.
Der Schöpfer von „Master of Puppets“ beschreibt seine Inszenierung als „Mystery Night Cache“, der „nichts für Kinder, NC-Anfänger, ängstliche und die, wo das hier ernst nehmen“ sei. „Nachts sind alle Puppen böse“, warnt m@ddi. „Tags noch das Lieblingsspielzeug des kleinen Mädchens, nachts ein schreckliches Biest!“ Die Puppen seien von dem bösen Puppenmeister, dem Master of Puppets heimgesucht worden. „Puppen, die sich ihm wiedersetzen, nimmt er mit zu seinem Unterschlupf, der Island of Dolls“, heißt es weiter in dem Begleittext. „Dort foltert und tötet er sie. Wenn du seinen Unterschlupf finden willst, musst du ihm auf seinen Spuren der Nacht folgen“, empfiehlt m@ddi den Schatzsuchern. Anhand der Logbucheinträge im Internet lässt sich nachvollziehen, dass schon mindestens 78 Schatzjäger den Puppenfriedhof in dem unwegsamen Waldstück gefunden haben.
Das Forstamt würde gern–e in Kontakt mit den GPS-Schatzsuchern kommen. Es ist unter der Rufnummer 07231/3081881 zu erreichen. Wie Revierförster Marco Heinrich betont, gehe es nicht darum, die Geocaches zu unterbinden. Allerdings sollten im Sinne des Naturschutzes gewisse Regeln eingehalten werden.
Friedhof der Horrorpuppen ist aus dem Rennen
Geocache-Rätsel deaktiviert
Erstellt: 7. Mai 2016
Mühlacker (fg). Der Urheber des Mystery-Trails „Master of Puppets“ hat sein Geocache-Rätsel deaktiviert, nachdem unsere Zeitung über den Friedhof der Gruselpuppen und die Bedenken des Forstamts berichtet hat.
In seinem letzten öffentlichen Logbuch-Eintrag zu dem Trail setzt sich M@ddi allerdings gegen den Vorwurf zur Wehr, Geocacher würden gegen Regeln des Naturschutzes verstoßen: „Geocacher sind bis auf die üblichen ,Schwarzen Schafe‘ ausgesprochen naturverbunden! Wir sammeln sogar den Müll anderer auf. Wir meiden Neubepflanzungen und Futterstellen. Alles wird immer so hinterlassen und getarnt, wie wir es vorgefunden haben. Wir Cacher verhalten uns üblicherweise und überhaupt – um den Cache nicht zu verraten – unauffällig und leise und hinterlassen keine Spuren.“ Die „Geocacher Guidelines“ verbieten es ausdrücklich, in Naturschutzgebieten zu cachen beziehungsweise Caches auszulegen. „Dies wird stets vor Veröffentlichung von neuen Caches überprüft, und unsere Reviewer gehen hier sehr streng vor!“, so M@ddi. „Master of Puppets“ wäre nie genehmigt worden, wenn der Cache bei Nacht im oder durch den Wald geführt hätte. Bei „Master of Puppets“ sei der Cache in einem mit Bäumen bewachsenen Hang zwischen Friedhof und Wohngebiet gewesen. Nicht im „Wald“.